Dienstag, 12. Februar 2013

Mittwoch, 23. Januar 2013

Zusammenfassung WEB 2.0

- Clouding: der Lokale Rechner wird durch dezentral bereitgestellte Rechenkapazitäten ersetzt.
- Push up von Wissensportalen durch allgemeine Beteiligungsmöglichkeit
- Webblogging als Darstellungsmöglichkeit einzelner Themen persönlicher oder gewerblicher Art
- Podcasting: Audio- u. Videobeiträge, als weitere Form der Darstellungsplattform
- Networking: knüpfen von sozialen oder auf geschäftlichen Austauschmöglichkeiten
-Bookmarking: selketives Surfen nach interesse und relevanz
-Sharing: versuch die Aufmerksamkeit anderer auf Informationen lenken und den Zugang gleich mit zu geben.
Mit den genannten Möglichkeiten können finanzielle Interessen verknüpft sein. Im Regelfall ist der Kunde das Produkt, der sich selbst zu Markte trägt und im Glauben lebt, einen Mehrwert erhalten zu haben.
Durch die Preisgabe von kommerziell relevanten Dateninhalten ergibt sich ein "Perpetu-Mobile": der User füttert die Plattform und zieht von der Plattform Informationen, die er, in veränderter Form z.B. unter Hinzufügung von neuen, weiteren Inhalten, erneut in die Plattform einspeisen kann.
Das Ende dieses Perpetu-Mobiles ist genau dann erreicht, wenn die Weltbevölkerungszahl sinkt, aber alle schon am www beteiligt sind.
Die Verpflichtung zur Beteiligung am www steigt mit der, z.T. freiwilligen Übernahme von Verantwortung in gesellschaftlichen Belangen, sei es im Institutionären, im Privaten.


Infos zur Impressumspflicht und weiter Hinweise zum Internetrecht.



Montag, 21. Januar 2013

Möglicher Domain-Name: www.bio-footing.de   net, com   etc., da alle noch frei.

Warengruppen:

- Bionahrung, keine schnell verderblichen Waren bzw. wenn schnell verderbliche Waren, dann Versand über Regionale Biobauern
- Bionahrung für Kleinkinder
- Biokleidung (auch Schuhe)
- Biokosmetika
- Biohaushaltsmittel (Spülmittel, Waschmittel etc.)
- Biomöbel?
- Biolacke
- Biokisten in Kooperation mit Biobauern vor Ort

- Recyceltes
- auf "altbewährte Art" hergestelltes (Stoffe, Hölzer etc.)

Zielgruppen: Körperbewusste (Sportler!!!), Vegetarier, Veganer, Allergiker, Feinschmecker
Denkbar: Förderung von einzelnen Zielgruppen durch Sortimentsabstimmung

Online-Mittel: Banner (Landingpages) Socialmedia (vor allem Facebook), Online-Zeitschriften mit Artikeln füttern, gut aufgebauter Internetshop, der leicht zu bedienen ist u. entsprechenden Service bietet


Partner: Biobauern vor Ort (Milch, Fleisch, Obst, Gemüse), Bio-Artikelanbieter die selbst herstellen (Demeter etc.)

zu klärende Fragen: Kooperationspartner finden, Möglichkeiten des Lieferumfangs/Warensortiments der Kooperationspartner, Zertifizierungen die für den Kunden relevant sind (oder eigenes Zertifikat schaffen), Finanzierungsmöglichkeiten, Kundenerreichbarkeit, Mögliche neue Zielgruppen erschliessen,